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Weilerkapelle zur unbefleckten Jungfrau Maria und den 14 Nothelfern

Die schon 1398 erwähnte Weilerkapelle wurde 1721-1724 neu erbaut. Wegen der einheitlich barocken Ausstattung liegt Riedlingen an der Oberschwäbischen Barockstraße. Als Künstler kommen Franz Joseph Kazenmayer und Georg Anton Machein in Frage. Auf drei Altäre verteilt stehen die „vierzehn Nothelfer“, Zuflucht und Helfer der Menschen in Not. Die bemerkenswerte Stuckdekoration zeigt die seltene Darstellung der Einhornmystik.
 
In einem Feld ist Riedlingen „als Gottesstadt“ dargestellt. Die Kapelle war jahrhundertlang ein beliebtes Wallfahrtsziel.

Fotos und Text: Winfried Aßfalg

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